Geselligkeit, Erlebnisse und
Äkschen seit 1990
Online seit 1996

Jahresbericht 2013

Club Töff-Fründ - Jahresbericht Präsi; Rückblick auf 2013

Mein erstes Vereinsjahr als „Präsi“ begann mit der Generalversammlung welche am 18. Januar 2013 über die Bühne gegangen ist. Und wie immer stellt sich die Frage für einen neuen Präsidenten/Präsidentin: Was bringt dieses neue Amt? Nun gut; für mich nicht wirklich eine echte, weltbewegende Frage: Die Vorstandsmitglieder sind bekannt, das Clubleben und natürlich auch die Erwartungen der Mitglieder. So gesehen habe ich dieses Amt sehr gerne übernommen. Und an dieser Stelle möchte ich meinen Dank auch gleich meinen Vorstandskollegen weitergeben – Da ist Schubert; Aargauer zwar, aber trotzdem unersetzlich als Vizepräsident. Werni welcher mit mir im vergangenen Jahr zum Vorstand dazu gestossen ist und sehr viel Arbeit übernommen hat (ob es an seiner frühzeitigen Pensionierung liegt…?). Rolf, der pflichtbewusste Kassier, welcher sich auch nach vielen Jahren noch mit den Microsoft Office-Produkten herumschlägt um uns jedes Jahr eine einwandfreie Abrechnung präsentieren zu können und Martin, welcher als Beisitzer im vergangenen Jahr vermehrt in den Vordergrund rückte – auch ein Beisitzer hat seine absolute Berechtigung in unserem Verein. Mehr dazu aber später…

Was gibt es nun über dieses Vereinsjahr alles zu berichten? Hier präsentiere ich Euch gerne einige Highlights daraus:

Wie immer starteten wir noch im Januar mit den monatlichen Höcks in der Linde. Ich möchte diese gleich in globo für das ganze Jahr zusammenfassen – er war wie fast alle anderen, gut besucht und man/frau konnte sich bereits über die kommende Töff-Saison austauschen. Nachdem von Seiten der Mitglieder im vergangenen Jahr bemängelt wurde, dass nicht immer ein Vorstandsmitglied an diesem Anlass anwesend war, wurde dies in diesem Jahr natürlich sofort korrigiert. Hier auch gleich der Appell an alle: Wer Verbesserungsvorschläge hat, soll mit diesen an den Vorstand gelangen.

Im Februar waren, Saisonbedingt auch nur zwei Treff`s im Jahresprogramm vorgesehen. Einmal traf man sich im Restaurant Müligolf und dann noch zum obligaten Schlusshöck im Restaurant Linden.

Ab März ging es dann aber richtig los; Am 23./24. waren wir wie viele Jahre vorher aktiv als Beiz-Betreiber an der Moto-Expo in Affoltern am Albis aktiv vor Ort. Der Grillstand mit Getränkeverkauf wurde auch in diesem Jahr rege benutzt. Die Wetterbedingungen waren aber auch in diesem Jahr eher „bescheiden“ – vielleicht ist dieser Anlass wirklich zu früh im Jahr angesetzt. Unsererseits hat die Organisation aber einwandfrei funktioniert und genügend Helfer waren ebenfalls vor Ort. Ein grosses Dankeschön geht hier an unseren Ex-Präsi; letztes Jahr von seinem Amt zurückgetreten, hat er sich Gleichentags anerboten, solche „Grossanlässe“ organisatorisch zu übernehmen – dies hat sich beim ersten „Echteinsatz“ als sehr hilfreich und entlastend für den Vorstand gezeigt.

Im April starteten wir dann bereits mit der ersten „echten“ Ausfahrt; Und wie so oft, wurde kurzfristig beschlossen, das Jahresprogramm etwas abzuändern – anstelle dem Motocross Wohlen, gingen rund 10 Mitglieder Richtung Nordost-Schweiz. Wir durften an diesem Tag auch den Chef der Starco-Security bei uns im Tross begrüssen. Leider musste er sich mit Motorenschaden aber bereits in der Hälfte der Strecke verabschieden – na ja; was soll man von einer BMW schon anderes erwarten… Oti der zweite BMW-Schübler brachte es allerdings fertig, uns durch den Rest der Strecke zu geleiten. Und diese war, wie immer wenn Oti führt, vom Feinsten. Nach einem Zwischenhalt zum Mittagessen wo wir von Vivian, der Geschäftsführerin und Tatiana im Service verköstigt wurden, waren auch genügend hübsche Girls in der Gartenbeiz anwesend - da vergass man fast einen Besuch bei den Rentieren nebenan. Anschliessend ging’s via Thurgau wieder nach Hause. Ich hoffe, der eingeklemmte Finger in der WC-Türe hat bei Familie Stutz nicht zu einer echten Ehekriese geführt. Die ganze Strecke ist auf unserer Homepage ersichtlich, weshalb ich hier nicht im Detail auf die einzelnen Sehenswürdigkeiten eingehe.

Am 5. Mai starteten wir die nächste Tour – und wie könnte es anders sein; auch hier wurde sofort das Jahresprogramm abgeändert. Der Besuch am Mofa-Cross in Mauren fiel ins Wasser… Wir wollten viel lieber in die Schwägalp und die Ostschweiz noch etwas kennenlernen. Auch hier hatten wir wieder grosse Unterstützung von Oti und so konnte ja nichts schiefgehen. Selbstverständlich gingen wir auch auf dieser Ausfahrt auf Wünsche unserer Mitglieder ein – und so musste für Sylke noch ein Zwischenstopp mit Glace-Essen eingelegt werden, bevor wir unser End-Tour-Bier bei Röbi in der Mülibar geniessen konnten.

Am 9. Mai ging’s Richtung Todtnau im Schwarzwald, angeführt von Schubert. Klar – die Gegend ist ja schön; Allerdings wollten wir in „einem Zug“ dort ankommen. Nun gut; wir haben es dann auch noch geschafft und waren über den Besucherauflauf eher etwas enttäuscht an diesem Bikertreffen. Egal – es gab Glace (für Schubert und Andi) und das Mittagessen war wie immer wunderbar. Auf dieser Tour durfte der Präsi nun auch mal so richtig miese Strassen kennenlernen – neben Schlaglöchern sind hier noch die „Bitumen-Flicken“ auf der sehr kurvigen Waldstrasse zu erwähnen. Gerade Töff-Fahrer-Freundlich war das Ganze definitiv nicht.

Am 12. Mai war uns das Wetter nicht wirklich freundlich gesinnt. Aus diesem Grund fanden auch nur 2 CTF-Mitglieder den Weg nach Adlikon zum alljährlichen Töff-Fest.

Nun ging die Post am 9. Juni aber wirklich richtig ab – zu siebt ging’s ans Supermoto in Hoch-Ybrig. Für den Präsi das erste Mal, so nahe am Geschehen. Das Wetter spielte nicht zu 100% mit, war aber gerade noch zu ertragen. Trotz all dem, eine einmalige Erfahrung für alle, welche so etwas noch nie aus der Nähe gesehen haben. Der ohrenbetäubende Sound der Supermoto-Bikes ist der Hammer. Und die verschiedenen Kategorien von ganz jung bis ganz alt, geben diesem Anlass ein ganz spezielles Flair. Absolute Empfehlung für alle. Bei der Heimreise durften wir uns dann noch kurz mit der ehemaligen, Bonstetter Tierflüsterin unterhalten, bevor der Heimweg getrennt angetreten wurde.

Im Juni fand dann die erste Fiirabig-Usfahrt (ab Schluck, Bonstetten) statt. Obwohl dieses Angebot jeweils nur von 2-3 Angefressenen im ursprünglichen Sinn wahrgenommen wird, hat sich das sehr bewährt. Ich meinerseits geniesse es halt lieber, an diesen Anlässen mein Bierchen im Schluck zu geniessen und ein bisschen Blödsinn zu quatschen.

Am 15. Juni fand die alljährliche Götschihofausfahrt statt, welche in diesem Jahr zum ersten Mal von Martin (Deutsch) organisiert wurde. Etwas Angst im Vorfeld war seinerseits zu spüren – und im Nachhinein war sie völlig unbegründet. Es war eine Super-Ausfahrt! Auch wenn Werni kurzfristig in der Organisation etwas eingeschränkt wurde (Nicht jeder kann mit Zoggeli im ÖV herumlaufen…), wurden diese Ausfahrt einwandfrei organisiert. Ein grosses Dankeschön geht natürlich auch an den Kiwanis-Club Säuliamt, welcher im Anschluss jeweils für das leibliche Wohl der Teilnehmer besorgt ist. Das Strahlen in den Gesichtern der Bewohnern des Götschihofs ist genug Motivation, diesen Anlass auch in den kommenden Jahren regelmässig durchzuführen. Ein grosses Dankeschön allen Helfern.
Und nun folgte DER Anlass am 28.-30. Juni: Drei-Tages-Ausfahrt zu unseren welschen Freunden. Mit 7 Maschinen ging es Richtung französisch-sprechende Schweiz. Und es war unglaublich: Diese Gegend ist ein Paradies für uns Töff-Fahrer. Wunderschöne Strecken, egal welchen Weg wir gewählt hatten. Neben dem Gilberte de Gourgernay Heimatort standen diverse andere, schöne Erlebnisse an der Tagesordnung. So konnte auch Karli seine Gesangskünste noch zum Besten geben. Selbst ein Besuch in der Gyger-Bar in Gruyeres fehlte nicht an diesem Ausflug. An Nebel hat es bei diesem Ausflug ebenfalls nicht gefehlt – Es war in meiner kurzen Töfffahrerkarriere  das erste Mal, dass ich vor lauter Nebel meinen Vordermann nicht mehr sah; und dieser war gerade mal 5 Meter vor mir… Also blieb ja nichts anderes übrig, als das Visier zu öffnen, damit wenigstens etwas „Licht ins Dunkel“ kam. Der Nachteil lag auf der Hand; das Gesicht war in kürzester Zeit „pfloschnass“. Nach kurzer Fahrt ins Tal, war das Nebel-Problem aber Geschichte. Ein grosses Dankeschön den Organisatoren Oti und Willi; Gerne wieder ;-)

Am 6./7. Juli stand die Mithilfe an den Musikfesttagen des Musikvereins Bonstetten auf dem Programm. Ein Riesenfest! Wir standen im Einsatz an der Raclette-Beiz, welche wir ja durch unsere Chilbierfahrung sowas von im Griff hatten. Es lief über diese drei Tage auch zu unserer vollen Zufriedenheit. Da die Infrastruktur vom Musikverein zur Verfügung gestellt wurde, konnten wir uns voll auf unser „Kerngeschäft“ konzentrieren. Ich denke, die Besucher wurden auch nicht enttäuscht – viele gute Feedbacks und verkaufte Portionen Raclette sprechen ihre eigene Sprache. Auch hier wieder einmal ein Riesendankeschön allen Helfern.

Und schon folgte die nächste grosse Ausfahrt: Am 20./21. Juli folgte die diesjährige Überraschungsausfahrt, es ging Richtung Schwarzwald (Lechtal) – organisiert von Jumbo und Werni (vielen Dank!). Was soll ich sagen? Auch diese Ausfahrt war wiedermal ein Highlight in unserem Jahresprogramm. Das Töff-Fahren war wohl eher die Nebensächlichkeit; Der Rest drum herum war viel spannender. Da war mal Schubert, welcher nach kurzer Fahrt merkte, dass ihm die Töff-Nummer fehlte… Am Schluss hatte er jedenfalls eine. Und dann war da der Zwischenhalt mit Pinkelpause, wo Oti seinen „Schutt“ ohne Hemmung und trotz Verbotstafel einfach am Rhein entsorgte. Im Hotel angekommen waren wir zuerst glücklich über die sehr schönen Zimmer. 
Was dann aber am Abend beim Essen folgte, war ein Lehrstück über „wie mache ich es nicht“. Zum Glück waren die Kochprofis von RTL nicht anwesend – die hätten Suizid begangen… Wer gerne 1 Stunde auf den bestellten Rotwein wartet, war in diesem Hotel genau an der richtigen Adresse… Dementsprechend wurde dann auch Turbo etwas lauter – in diesem Fall sogar verständlich für Aussenstehende (was ja nicht wirklich immer der Fall ist…). Nun gut; das Essen war einigermassen geniessbar – und beim Bier kann man ja eh nix falsch machen; das kommt schliesslich aus dem Fass. Erstaunlich bei der ganzen Geschichte ist, dass Jumbo und Christa eine Woche vorher noch rekognoszieren waren und alles wunderbar war… Egal – wir genossen den Abend trotzdem – unserer Stimmung tat dies keinen Abbruch. Eine wunderschöne Rückfahrt am Sonntag rundete dieses Wochenende ab und weckt das Verlangen nach mehr…
27. Juni – Zumbialp! Ein Anlass mit Superwetter (viiiiiiielll zu heiss), genug zu essen und zu trinken, und ein paar unterhaltsamen Spielen rundeten diesen Anlass ab. Gerne würde ich mehr darüber sagen – jeder der es im 2013 nicht auf die Zumbialp geschafft hat, hat im neuen Jahr die Gelegenheit, es selber zu erleben. Ich habe mich nun schon oft bedankt in meinem Jahresbericht: Hier ist aber ein spezielles Dankeschön an Christa und Jumbo angebracht – Danke für die zur Verfügung stellen Eures Zuhauses für diesen ganz speziellen Anlass!

Der erste Anlass im August (Trotti-Rasirennen in Buch am Irchel) fiel infolge Wetterbedingungen aus. Egal; am 24./25. August folgte ja dann unsere traditionelle Dorfchilbi mi Raclette-Stand in Bonstetten. Bei perfektem Wetter durften wir wieder viele Freunde, Gönner und Sympathisanten bei uns in der Beiz begrüssen. Das Konzept mit Raclette hat sich sehr bewährt – wir dürfen 2013 auf eines der besten Jahre (bezüglich Gewinn) zurückblicken. Auch dieser Anlass kann nur stattfinden dank all der freiwilligen Helfer.

Am 12. September ging's mit 8 Maschinen Richtung Südtirol; Natürlich zu Rosi. Und wie immer bei diesem Treff, war ein stetiges Kommen und Gehen. Jeder darf - keiner Muss. Und so ist auch sichergestellt, dass immer etwas läuft.

Am 14. September folgte dann der CTF-Marathontag: Die Einen genossen noch Speckplättli bei Rosi, andere den grosszügigen Apero bei unseren beiden Aktivmitgliedern Andi und Cornelia welche sich in den Bund der Ehe getrauten. Noch einmal herzliche Gratulation! Leider mussten die Einen dann den Hochzeitsapéro verlassen, da am Nachmittag noch das traditionelle Vereins-, Behörden und Parteienschiessen im Schützenhaus Lochenfeld stattfand. Der CTF stellte in diesem Jahr eine Männer- und eine Damenmannschaft auf. Und es lohnte sich. Mit einem Glanzresultat konnte sich die Damengruppe auf Rang 2 behaupten und gewann logischerweise in der Sparte "Beste Damengruppe". Die Herrengruppe konnte sich doch noch auf Platz 5 "vorschiessen", was bei 11 Teilnehmenden Gruppen ja auch ein gutes Resultat bedeutet. Im Anschluss ging's nun gleich nochmals weiter: Ab in die Linde, wo unsere Köche Werni und Philemon eine Restevernichtung der besonderen Art vollzogen - Vor den Betriebsferien musste schliesslich alles weg... Man darf ohne weiteres sagen, dass sie diese Aufgabe mit Bravour schafften. Die entsprechenden Fotos auf unserer Homepage sprechen ihre eigene Sprache.

Am 27./28./29. September gings dann für die Hartgesottenen nochmals Richtung Rosi - dieses Mal aber mit Moto-Cross direkt vor dem Hotel. Die Soundkulisse war einmalig - und dies nicht nur zur Tageszeit, sondern auch am Abend (Zitat der Teilnehmer). Sicher ein Anlass, der von mehr CTF-lern ins Auge gefasst werden sollte, sollte dieser bald wieder durchgeführt werden. Was dann allerdings nicht zum Rahmenprogramm gehört, sind Felgenvernichtungen während der Heimfahrt - gell Oti... Was hier vielleicht auch etwas hilft, ist weniger Tempo - so sieht man auch klitzekleine Steine genüg früh und muss sich im Nachhinein nicht über die immensen Kosten für neue Felgen ärgern.
Die Schlussfahrt vom 20. Oktober stand wettermässig nicht unter besten Voraussetzungen – trotzdem machten sich 5 CTF`ler auf den Weg zum Gösser. Der Vizepräsident suchte die Wege, teils Fahrwege, teils Wanderwege und führte uns so durch das Sonntagsfahrverbot Richtung Zugerälpli und irgendwie um den Ägerisee. Es wären im Anschluss auch alle trocken nach Hause gekommen, hätte nach Tourende nicht Turbo-Ryff zwei Mitglieder im Hirschen aufgehalten.

Am 22. Oktober griff der CTF zum ersten Mal ins Bezirks Firmen- und Gruppekegeln im Restaurant Rosengarten in Affoltern ein. Organisiert durch unser Mitglied Cornelia, hatten wir innert Kürze zwei Mannschaften aufgestellt, welche sich an genanntem Datum gegeneinander massen. Es ist ja wohl klar, dass die Gruppe mit dem Präsi gewonnen hat – und dies obwohl die Gegengruppe noch einen echt potenten Kegler organisierte. Nach Abschluss dieses Anlasses, durfte der Verein noch Gutscheine für CHF 100.00 entgegennehmen (wir wahren echt gut!). So werden wir natürlich unser Glück im kommenden Jahr wieder auf die Probe stellen und an der nächsten Meisterschaft wieder teilnehmen – Anmeldungen (nur Profis!) werden selbstverständlich gerne schon entgegengenommen.

Im November wäre das Helferessen für all die aktiven Mitglieder, welche uns das ganze Jahr unterstützt haben, vorgesehen gewesen. Infolge schlechter Organisation vom Präsi (jawohl, das wäre ich), wurde dieser Anlass verschoben. Er folgt nur in Form eines Brunches im Februar 2014. Ein Anlass, wo wir unseren Dank allen freiwilligen Helfern zeigen wollen.


Bald ist es geschafft… Da war noch der Gschänklitag (Vorweihnachtsparty) am 21. Dezember. Wie gewohnt, wurden alle bei einem feinen FigugeL in der Lochenfeldstube verwöhnt. Neben dem feinen Fondue gab es natürlich auch für jeden ein Geschenk, welches im „Wichtel-Verfahren“ verteilt wurde. Dabei bringt jeder ein Geschenk mit (Wert max. 5.55 Fr.) welches dann mittels Los an jemand anderen verschenkt wird. Zusätzlich gab es auch dieses Jahr einen separaten Preis für das beste Geschenk zu gewinnen. Neben den entsorgten Töff-Stiefeln von Heidi waren echt witzige Verpackungsideen vorhanden. Zu erwähnen sicher die leider nicht mehr gültige Autobahnvignette 2014 von Willi, welche erst nach geschätzten 15 Couverts zum Vorschein kam, oder die offensichtliche WC-Rolle welche am Schluss tatsächlich 5.55 Fr. gekostet hat…

Obwohl die Jury (bestehend aus dem Präsidenten) darauf aufmerksam gemacht hatte, dass die Auszeichnung gemäss Anmeldung eigentlich für das beste Geschenk (nicht Verpackung) bestimmt gewesen wäre, musste das „Reglement“ kurzfristig angepasst werden; die Riesenwundertüte von Schippi, welche mit diversen Fotos der letzten CTF-Jahre geschmückt war, erweichte sogar das Herz des Präsidenten – ein absolutes Gewinnergeschenk, welches ohne Gegenstimme der Anwesenden auch zum Gewinner des diesjährigen Gschänklitags bestimmt wurde. Der gewonnene Preis ist in der Zwischenzeit hoffentlich bereits verzehrt (Schampus und Lindorkugeln). Ein persönliches Dankeschön geht auch an Patricia: Die Älplermakronen welche ich erhaltenen habe, wurden am nächsten Tag gleich zubereitet – wunderbar… (OK – mein Schatz musste dafür in der Küche stehen…)

Am 9. Januar folgte dann der erste Höck im V&V, Affoltern. Leider nur mit 3 Mitgliedern. Jedoch hatten Oti, Rolf und Werni Ihre Freude an den alten Maschinen dort…

Ich blicke mit lauter freudigen Blicken ins 2013 zurück was das Vereinsjahr CTF angeht. Ich denke, wir haben es mit unserem Jahresprogramm sehr gut auf den Punkt gebracht, was unser Verein bezwecken will – Zusammen gesellige Anlässe besuchen und organisieren. Das „Zusammen erleben“ steht bei uns im Vordergrund! Ich danke allen, welche aktiv zum Vereinsleben beitragen. Nur so kann unser Verein funktionieren. Hier noch ein Wort an Oti: Die Meersäuliaktion wäre also abgeschlossen – es gibt nix mehr zu ersteigern… Die bereits geleistete Anzahlung wird nicht zurückvergütet!

Ich wünsche Euch weiterhin beste Gesundheit und eine unfallfreie Fahrt ins Vereinsjahr 2014.
Euer Präsident, Coschy

 

Weitere Berichte/Fotos zum Jahr 2013 >>